In einem Bewerbungsgespräch soll man ja immer
sehr souverän auftreten
Deshalb gebe ich euch heute meine TOP 5 Bewerbungsfragen
mit auf den Weg
Damit Ihr souverän im nächsten Bewerbungsgespräch
darauf antworten könnt
warum wollen Sie sich beruflich verändern?
Ja diese Frage wird in jedem Bewerbungsgespräch
gestellt.
Und die Antwort darauf kann sehr pauschal
ausfallen
Zum Beispiel kann man sagen
Man möchte seine Stärken und Talente
wirklich in einem Job einsetzen können
Ja und auf die Stelle, auf die man sich beworben
hat
da kann man sich vorstellen, dass das am besten
geht
Und mit dieser Antwort, kann man wenig falsch
machen.
Eine tricky Frage im Bewerbungsgespräch ist
auch immer,
was gefällt Ihnen an Ihrer aktuellen Tätigkeit
nicht?
Da muss man ganz schön aufpassen,
man kann sich da aber ganz gut rausnavigieren
in dem man einfach sagt,
das man dort, ja in Bezug auf seine Stärken,
nicht wirklich gefordert wird
und das man sich natürlich in der neue Position
erhofft,
sich mehr einbringen zu können
beziehungsweise, man kann auch sagen,
das man alle Möglichkeiten, sich in der aktuellen
Position zu profilieren,
ausgenutzt hat, das man dort nicht mehr viel
erreichen kann
und das diese neue Stelle, eigentlich der
nächste Karriereschritt für einen wäre
Ja mit diesen beiden Antworten, kann man auch
auf diese etwas unangenehme Frage
ganz souverän antworten.
Es gibt eine ganz böse Frage, die manche
Vorgesetzte stellen,
und zwar die lautet:
wie man denn seinen eigenen Lebenslauf selbst
beurteilen würde?
Ja und da muss man aufpassen, dass man dort
wirklich wenig Negatives sagt
und eigentlich so die positiven Dinge wieder
zum Vorschein bringt,
damit man sich beim Arbeitgeber, beim potenziellen
Arbeitgeber,
interessant macht.
und was man da machen kann, ist ganz einfach
zu sagen,
das der Lebenslauf selbstverständlich ein
Spiegelbild
der eigenen Persönlichkeit und der eigenen
Entwicklung ist,
Das heißt, wenn man einen sehr geradlinigen
Lebenslauf hat,
das man sehr professionell aufgestellt ist,
das man sich entwickeln wollte mit den Aufgaben,
Ja und wenn der Lebenslauf ein bisschen kreuz
und quer geht,
dass man einfach, ja, über den Tellerrand
schauen wollte,
sich selbst ausprobiert hat, in den unterschiedlichsten
Aufgaben, Bereichen und so weiter.
Aber jetzt genau weiß, wo man hin will, dadurch
dass man halt alles ausprobiert hat.
Ja und dann kann man auch so eine Frage ganz
souverän eigentlich beantworten.
Eine total alte Frage, aber sie kommt immer
wieder.
Was sind denn ihre Schwächen?
Wie soll man denn darauf antworten?
Ganz einfach.
Am besten erwähnt man die Schwächen, die
man im Verlauf des Bewerbungsgespräches eh
schon genannt wurden.
Zum Beispiel, dass man keine Branchenkenntnisse
hat.
Das heißt, man überrascht nicht den potenziellen
Interviewpartner, sondern bestätigt eigentlich
nur,
was von vorhin und was eh im Lebenslauf drin
steht.
Ja und damit kann man wenig falsch machen.
Sollte man da jetzt noch nicht über Schwächen
gesprochen haben,
dann einfach das nehmen, was offensichtlich
ist.
Zum Beispiel "oh, ich habe nur eine Fremdsprache
und das ist Englisch"
Das hat der Interviewpartner eh schon gelesen
im Lebenslauf,
das heißt, es ist nicht dramatisch,
aber es ist eine ehrliche und souveräne Antwort,
auf die Frage
was denn ihre Schwächen sind.
Und das wäre in diesem Fall ein Fremdsprachendefizit
zum Beispiel.
Ja und damit kann man recht souverän auch
nach der Frage nach den Schwächen umgehen.
Ein meiner Lieblingsfragen die am Ende der
meisten Bewerbungsgespräche gestellt wird,
ist:
Warum sollen wir Sie denn nun einstellen?
Ja und die Antwort darauf, ist für den ein
oder anderen gar nicht so leicht.
Denn man muss aufpassen, dass man nicht überheblich
oder arrogant wirkt,
in dem man sagt, "Ja ich hab ja alle Qualifikationen
und bin eh der Beste".
Nein, man sollte das eher geschickt abtun,
indem man sagt,
dass man die notwendigen Qualifikationen,
Erfahrungen und Kenntnisse mitbringt
Aber viel entscheidender ist, dass man die
richtige Motivation und Einstellung zu dem
Job hat
und das man glaubt, das man gemeinsam mit
dem Arbeitgeber
etwas zusammen erreichen kann.
Das Ganze wirkt sympathisch,
ist eine persönliche Note drin und
ist in keiner Weise arrogant.
Damit kann man auf diese Frage, doch recht
souverän antworten.